Auf dieser Seite stellt die Friedrich-Ebert-Stiftung Informationen zu ihrem Namensgeber zur Verfügung. Neben biographischen Angaben und Bildmaterial aus den Beständen des Archivs der sozialen Demokratie werden auf den folgenden Seiten auch historische Zusatzinformationen zur Verfügung gestellt.
Lebenslauf
Nach dem Tod August Bebels wählten ihn die Parteitagsdelegierten am 20.9.1913 gemeinsam mit Hugo Haase zum Parteivorsitzenden, dieses Amt hatte er bis 1919 inne.
Biografie
Friedrich Ebert wurde am 4. Februar 1871 als Sohn eines Schneiders in eine kinderreiche Familie in Heidelberg geboren. Nach Abschluss der Volksschule 1885 machte er ...
Nachlass
Am 11.2.1919 wählte die Nationalversammlung Ebert zum vorläufigen Reichspräsidenten, am 21.8.1919 erfolgte seine Vereidigung als Reichspräsident.
- Volltext: Friedrich Ebert und die parlamentarische Demokratie in Deutschland
- Volltext: Friedrich Ebert 1871-1925 - Tabellarischer Lebenslauf
- Volltext: Autobiographische Skizze Friedrich Eberts, verfaßt nach seiner Wahl zum Reichspräsidenten 1919
- Volltext: Friedrich Ebert 1871-1925 - Vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten
- Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte
- Deutsches Historisches Museum - Tabellarischer Lebenslauf
- Deutsches Historisches Museum - Die Weimarer Republik
- Bundeszentrale für politische Bildung - Vom Kaiserreich zur Republik
- Bundeszentrale für politische Bildung - Paradoxe Revolution 1918/19
- Bundesarchiv - Akten der Reichskanzlei, Weimarer Republik
- Internet-Portal Westfälische Geschichte - Die Weimarer Verfassung von 1919